FinnOrtho

189 Millionen Menschen weltweit leben mit Diabetes. Tendenz steigend. Früherkennung und Eigeninitiative können die Spätfolgen in Schach halten. Das diabetische Fußsyndrom stellt eine der am meisten gefürchteten Folgeerkrankungen des Diabetes mellitus dar.

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen der Schädigung der Nerven des Fußes, welche zu schmerzlosen Druckgeschwüren führen, und der Schädigung der Blutgefäße des Fußes, welche zu Durchblutungsstörungen führt. In vielen Fällen sind beide Formen miteinander kombiniert. Im Verlauf der Erkrankung bilden sich an den Füßen Geschwüre (Ulcera), die sich ausdehen können. Im schlimmsten Fall ist sogar eine Amputation von Teilen der Füße notwendig.

Doch mit der richtigen Vorbeugung oder frühzeitigen Behandlung lässt sich meist verhindern, das es soweit kommt. Die Behandlung eines diabetischen Fußes gehört in die Hände eines Diabetesarztes oder einer Diabetes-Fußambulanz. Hier finden Sie geschulte Fachleute, die sich mit den vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten dieser Folgeerkrankung bestens auskennen.

Bequemer Gehen bei diabetischem Fuß-Syndrom.
FinnOrtho ist der geeignete Schuh, wenn Fußwunden wiederholt auftreten und Ausheilung zunehmend schwieriger wird. Die Modelle 97910 und 97911 mit versteifter Brandsohle erfüllen alle Voraussetzungen eines Diabetiker-Therapie-Schuhs. Mit der Hilfsmittel-Nummer 31.03.08.0023 können diese Modelle in Deutschland auf Rezept verschrieben werden.

Mit seiner speziell ausgeformten Abrollsohle ist FinnOrtho die Steigerung des FinnComfort Prophylaxe-Schuhs. FinnOrtho wird serienmäßig ohne Fußbettungen geliefert und durch Ihre individuell angepassten orthopädischen Einlagen ergänzt.